Ökosystem statt „One-Size-Fits-All“: Servicerobotik für den Massenmarkt?
Das Live-Event ist Teil der virtuellen Messepräsenz der Robotik-Projekte des Technologieprogramms PAiCE, die ab Dezember 2020 online verfügbar sein wird. Dort präsentieren die Projekte den Kern ihrer Forschung anhand von multimedialen Formaten: von Erklärfilmen über Vorträge, 3D-Demonstratoren und anderen Präsentationen bis hin zur Möglichkeit von Live-Chats mit den Projektverantwortlichen.
Das Potenzial für den Einsatz von Servicerobotik in Deutschland ist groß. Allerdings fehlt es derzeit oft noch an passenden Angeboten. Zu den drängendsten Herausforderungen in der Servicerobotik gehört dabei der Aufbau von effizienten Ökosystemen. Diese Ökosysteme müssen Hard- und Softwareanbieter, Anwender und Systemintegratoren effektiv vernetzen, damit die für den Mittelstand notwendigen individualisierten Roboterlösungen kosteneffizient realisiert werden können.
Das Technologieprogramm PAiCE des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) zielt seit 2017 mit den Projekten AutARK, QBIIK, ROBOTOP, RoboPORT und SeRoNet daher vor allem auf die Erschließung eines Massenmarktes für den kostengünstigen Einsatz von Servicerobotik in einer mittelständisch geprägten Industrielandschaft.
Was sind weitere Herausforderungen zur Erschließung des Massenmarktes für die Servicerobotik? Welche Möglichkeiten gibt es, Anschaffungskosten und Integrationsaufwand zu senken? Wie können die intelligenten Fähigkeiten stärker auf den Bedarf der Nutzer ausgerichtet werden?
Antwort auf diese Fragen geben die Robotik-Projekte des Technologieprogramms PAiCE des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) und die Begleitforschung PAiCE beim digitalen Live-Event
PAiCE-Live
Dienstag, 08. Dezember 2020
von 11.00 bis 13.00 Uhr
Die Veranstaltung wird live aus dem Forum Digitale Technologien in Berlin übertragen.
Das Live-Event ist Teil der virtuellen Messepräsenz der Robotik-Projekte des Technologieprogramms PAiCE, die ab Dezember 2020 online verfügbar sein wird. Dort präsentieren die Projekte den Kern ihrer Forschung anhand von multimedialen Formaten: von Erklärfilmen über Vorträge, 3D-Demonstratoren und anderen Präsentationen bis hin zur Möglichkeit von Live-Chats mit den Projektverantwortlichen.